Die 82 besten deutschen Optiseglerinnen und -segler kämpften seit Mittwoch vor Travemünde um die Qualifikation zur Opti-WM (Slowenien) bzw. zur EM (Türkei). Nur die besten fünf dürfen zur WM fahren, sieben weitere zur EM.
In den letzten Jahren brachte Travemünde den Berlinern nur wenig Glück. Und auch dieses Jahr waren die Bedingungen leichtwindig, drehend und insgesamt schwierig zu segeln. Die Spannung war greifbar, es gab Rennabbrüche, Fehlstarts und emotionale Ausbrüche, mal aus Wut, mal aus Freude.